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Radartechnik

Luftbewegungen im freien Luftraum sichtbar machen

Wir setzen Radartechnik ein, um die Bewegungen von Vögeln, Fledermäusen und Insekten im freien Luftraum zu erkennen, zu quantifizieren und zu identifizieren. Unser Ziel ist, die Klassifizierung von Radarechos in mehrere Artengruppen zu verbessern, den Austausch zwischen Radarnutzern zu fördern (z. B. Unterhalt und Pflege eines R-Pakets) und die Entwicklung neuer Radarsysteme zu unterstützen.

Die Radarornithologie an der Schweizerischen Vogelwarte begann im Jahr 1969 mit der ersten Feldforschung von Bruno Bruderer in Bachenbülach und wurde durch die stetigen Bemühungen von Felix Liechti, Thomas Steuri, Dieter Peter und Herbert Stark weiterentwickelt.

Bereich Forschung
Ressort Vogelzug
Thema Vögel und Mensch, Ökologie, Zugvögel
Lebensraum Hochgebirge, Ackerland, Wald, Wiesen und Weiden, Gewässer, Felsiges Gelände, Halboffenes Kulturland, Siedlungen, Ödland, Feuchtgebiete
Projektstart 1969
Projektstatus laufend
Projektleitung Baptiste Schmid
Projektregion Afrika, Amerika, Asien, Europa

Details

Projektpartner

Donatoren

Fachpublikationen

Projektmitarbeitende

Weitere Ressourcen
Audio
Testing a radar prototype
www.srf.ch/audio
Fernsehbeitrag
Radarwarnungen bei starker Migrationsaktivität
www.srf.ch/play
Video
BirdScan MR1 UI-Software
www.youtube.com
Vogelzug link
Ressort

Vogelzug

Wir erforschen Zugvögel vom Brutgebiet bis nach Afrika und schaffen Grundlagen für ihren Schutz über Landesgrenzen hinweg.

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