© Marcel Burkhardt
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Jenny, M. (2015)
Chancen und Grenzen der Wiederansiedlung - Erfahrungen aus dem Rebhuhnprojekt
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Hotspot 31: 6–7
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Zusammenfassung
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sank der Bestand des Rebhuhns in der Schweiz von 10 000 auf wenige Individuen. Zwischen 1998 und 2012 wurde versucht, die Restbestände mit Aussetzungen zu stärken. Die aufwändigen Populationsstützungen hatten allerdings keine nachhaltige Wirkung. Unter den heutigen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist die Erhaltung des anspruchsvollen Rebhuhns in der Schweiz kaum mehr realistisch.