Wald
Der Wald weist dank der naturnahen Bewirtschaftung eine vergleichsweise gute ökologische Qualität auf. Defizite bestehen bei den lichten Pionierphasen und den tot- und altholzreichen späten Entwicklungsphasen des Waldes. Zukünftige Herausforderungen wie die Klimaerwärmung, intensivierte Forstwirtschaft im Rahmen der Energiewende und zu starke Erholungsnutzung könnten sich aber negativ auswirken.
Die Schweiz weist einen Waldanteil (inkl. Gebüschwald) von rund einem Drittel der Landesfläche aus. Die Alpensüdflanke (52 % Waldanteil) und der Jura (41 %) sind die waldreichsten Regionen, die Alpen (27 %) und das Mittelland (25 %) die waldärmsten. Die Voralpen stehen mit 35 % Wald im Mittelfeld.
Nadelwälder bedecken mit 62 % gegenüber den Laubwäldern mit 38 % den grösseren Teil unserer Waldfläche. Der jeweilige Anteil unterscheidet sich jedoch je nach Höhenlage stark: In den tiefen Lagen dominieren die hier natürlicherweise vorkommenden Laubwälder mit der Buche – in der Südschweiz zusätzlich mit der Edelkastanie – als dominanter Baumart. Ahorne, Esche und Eichen sind oft beigemischt und auf trockenen oder feuchten Lagen gegenüber der Buche dominant. Daneben gibt es auch in den tiefen Lagen mit Fichte und Tanne gemischte Flächen sowie nicht standortgerechte Bestockungen mit reinen Nadelwäldern. Letztere bedecken rund 20 % der hier eigentlich natürlicherweise durch Laubhölzer bewachsenen Fläche. Mit zunehmender Höhe steigt der Anteil an Nadelbäumen, und Laubbäume werden seltener. Buchen-Tannenwälder und darüber Tannen-Fichtenwälder sind hier die Regel. In den hohen Lagen dominiert schliesslich der hier natürlicherweise vorkommende reine Nadelwald grösstenteils mit Fichte, in geringerem Masse mit Föhre, Lärche und Arve, und geht gegen die Waldgrenze hin in stark aufgelockerten Wald oder Gebüschwald mit der strauchartig wachsenden Grünerle und Legföhre über.
Weniger vielfältige Bewirtschaftung als früher
Fast 90 % des Waldes werden bewirtschaftet. Dabei werden die Bäume oft in der Optimalphase, also maximal in der Hälfte ihres biologisch möglichen Alters genutzt. Zwei Drittel der Bestände weisen Bäume gleichen Alters bzw. gleichen Brusthöhendurchmessers (BHD) auf. Bezeichnend ist in diesen Wäldern die schichtartig ausgeprägte vertikale Struktur. Auf rund 20 % der Waldfläche sind in den Beständen dagegen Bäume verschiedenen Alters nahe beieinander vorhanden – von Jungwuchs bis zu alten und dicken Bäumen. Solche Flächen weisen dadurch vertikal eine hohe Stufigkeit auf.
Diese durch zwei verschiedene Bewirtschaftungsweisen – schlagweiser Hochwald bzw. Plenter- und Dauerwald – hervorgegangenen Waldnutzungsformen gehen meist mit einem hohen Holzvolumen an lebenden Bäumen (sog. Vorrat) einher. Mit 352 m3/ha liegt die Schweiz diesbezüglich an der europäischen Spitze.
Andere Bewirtschaftungsformen wie Nieder- und Mittelwälder (5 %) in den Tieflagen des Mittellands und Juras, Wytweiden im Jura, Graubünden und Wallis (7 %) sowie Kastanienselven im Tessin (0,2 %) sind nur noch auf Restflächen vertreten. Denn diese traditionellen Bewirtschaftungsformen, die magere und lichtreiche Waldtypen schufen und damit die Waldvielfalt mitprägten, verlieren zunehmend an Bedeutung. Ebenfalls nur noch reliktartig vorhanden sind seit langer Zeit unbewirtschaftete Natur- und Auenwälder, in denen die natürlichen Prozesse ungestört ablaufen und sich alle Phasen eines Waldes ausprägen können. Unberührte Wälder existieren in der Schweiz praktisch nicht mehr (0,01 % der Waldfläche).
Anhaltender Zunahme der Waldfläche und des Vorrats
Veränderungen im Wald werden durch das Landesforstinventar (LFI) periodisch erfasst. Ab 1983 wurde ein umfangreicher Merkmalskatalog bisher dreimal vollständig erhoben (1983–1985, 1993–1995 und 2004–2006). Seit 2009 läuft eine jährlich kontinuierliche Aufnahme, das vierte LFI, von der die Ergebnisse bis 2013 vorliegen.
Bis heute ist die Zunahme der Waldfläche und des Vorrats seit der Sicherung der Waldfläche durch das erste eidgenössische Forstpolizeigesetz (1876) ungebrochen. So erhöhte sich die Waldfläche zwischen 1993–1995 und 2009–2013 um 7 % und der Vorrat um 3 %, wobei es grosse regionale Unterschiede gibt. Die Waldfläche stieg besonders im Mittelland und im Jura in dieser Zeitspanne nicht, und der Vorrat sank sogar (im Mittelland um 11 %). Dagegen erhöhte sich die Waldfläche an der Alpennordflanke um 8 % sowie in den Zentralalpen und auf der Alpensüdflanke sogar um 15 bzw. 12 %. Stark zugenommen hat der Holzvorrat mit 15 % in den Zentralalpen sowie mit 30 % auf der Alpensüdseite. Dieser Zuwachs erfolgte vor allem in Lagen über 1200 m und ist nicht mehr auf Aufforstungen zum Schutz vor Naturgefahren zurückzuführen, sondern eine Folge der Nutzungsaufgabe von wenig produktiven oder schwer erreichbaren Flächen. Die Klimaerwärmung begünstigt zudem das Baumwachstum in höheren und unproduktiven Lagen und verschiebt die Wald- bzw. Baumgrenze wieder nach oben. Eine entscheidende Rolle bei der Vorratszunahme spielen auch die geringere Holznutzung in schwer zugänglichen Lagen, die hohen Holzerntekosten und die sinkenden Holzpreise.
Dennoch sind die Wälder in der Schweiz aus ökologischer Sicht eher jung. Im Mittelland sind nur 11 % aller Bestände älter als 120 Jahre und 0,5 % älter als 180 Jahre, in den Alpen sind bloss 7 % der Waldbestände älter als 180 Jahre. Gesamtschweizerisch sind 0,4 % der Wälder älter als 250 Jahre. Waldbestände mit wirtschaftlich nicht mehr interessanten, über 120 Jahre alten Bäumen sind seit 1993–1995 sowohl in der ganzen Schweiz (–18 %) als auch in den einzelnen biogeografischen Regionen anteilsmässig rückläufig.
Naturnäher durch mehr Naturverjüngung, Totholz und Biotopbäume
Die seit dem Jahrtausendwechsel fast flächendeckende Praxis der natürlichen und standortgerechten Waldverjüngung hat die naturfernen Bestockungen – Flächen mit höherem Nadelbaumanteil als von Natur aus vorkommend – um ein Fünftel verringert und vor allem in den Tieflagen den Anteil an dort natürlich vorkommenden Laubwäldern um 19 % ansteigen lassen. Die aus wirtschaftlicher Sicht interessanten, in Tieflagen aber nicht standortgerechten Fichtenforste haben dort volumenmässig um ein Drittel oder flächenmässig von 11 auf 6 % abgenommen. Die Stürme «Vivian» 1990 und «Lothar» 1999, die darauffolgenden Borkenkäferbefälle und die Trockenperiode im Jahr 2003 haben dabei stark mitgeholfen. Die erwähnten Stürme haben in den betroffenen Waldflächen zudem die Strukturvielfalt erhöht.
Durch den immer mehr in die forstliche Praxis einfliessenden Gedanken der Biodiversitätsförderung hat sich das Totholzvolumen zwischen 1993–1995 und 2009–2013 von durchschnittlich 11 auf 26 m3/ha mehr als verdoppelt. Das nun vorhandene Volumen zählt sogar zu einem der höchsten Mittelwerte in Europa, doch sind die regionalen Unterschiede in der Schweiz beträchtlich. In den intensiver genutzten Wäldern im Mittelland und Jura gibt es nach wie vor nur halb so viel Totholz wie in den Voralpen und Alpen, obwohl in diesen Regionen ebenfalls eine starke Zunahme des Totholzes von 127 bzw. 256 % zwischen 1993–1995 und 2009–2013 stattgefunden hat. In den stark genutzten Wäldern dürfte sich das Vorkommen von Totholz zu einem erheblichen Teil auf Sturmwurfflächen des Orkans «Lothar» konzentrieren, während es in anderen Flächen immer noch beinahe fehlt. Da sind die vom Bund bis 2030 angestrebten Mengen von 20 m3/ha im Mittelland und Jura auf vielen Flächen noch nicht erreicht, und die Verteilung des Totholzes ist unbefriedigend.
Durch die Biodiversitätsförderung ist ebenfalls eine Zunahme von dicken Bäumen (Brusthöhendurchmesser mindestens 80 cm, sog. Giganten) im Vergleich zu 1993–1995 festzustellen (1,7 gegenüber 1,1 Bäume/ha). Da sich mit dem Alterungsprozess und durch äussere Einflüsse bei Bäumen oft Faulstellen, Risse, Spalten und Höhlen sowie Moos- und Flechtenbewuchs bilden, bieten ältere, grosse Bäume als sogenannte Biotopbäume (oder Habitatbäume) verschiedensten Organismen einen Lebensraum oder dienen als Nahrungsquelle. Der Unterschied zwischen der aktuellen Anzahl Giganten in unseren bewirtschafteten Wäldern und der Menge in Naturwäldern bleibt aber immer noch gross. In Buchenurwäldern in den ukrainischen Karpaten gibt es rund 30-mal mehr solche Bäume.
Auf dem Weg zu einem ökologischen Hotspot?
Das Waldgesetz von 1991 verpflichtet die Eigentümer und Forstleute zur naturnahen Bewirtschaftung. Dank dem naturnahen Waldbau und dem Flächenschutz weist der Wald eine im Vergleich zu anderen Lebensräumen gute ökologische Qualität auf. Der erfreulichen Entwicklung des zunehmenden Einbezugs der Biodiversitätsförderung in die forstliche Praxis in den letzten Jahre stehen aber auch gewisse Veränderungen gegenüber, die aus ökologischer Sicht nicht erfreulich sind.
Weil lichtreiche Waldtypen nur noch auf Restflächen vorkommen und der restliche Wald mehrheitlich mittelalt und vorratsreich ist, finden licht- und wärmeliebende Arten nur noch wenige geeignete Lebensräume vor. Aber auch späte Entwicklungsphasen des Waldes mit vielen alten Bäumen und grosser Menge an Totholz haben vor allem in Tieflagen nur noch einen marginalen Flächenanteil. Trotz des anhaltenden Anstiegs der Totholzmenge sind aus Sicht der Biodiversität die Qualität und die Verteilung des Totholzes unbefriedigend. So wäre eine Zunahme von Totholz mit grossen Durchmessern und in fortgeschrittenem Zersetzungsstadium nicht nur in den totholzarmen Gebieten ein Gewinn. Durch die vermehrte Nutzung von Energieholz, bei der nicht nur das Stammholz aus dem Wald entfernt wird, sondern auch die Krone und ökologisch wertvolle Bäume von geringer Holzqualität, könnte der Totholzanteil ohne Gegenmassnahmen aber in Zukunft wieder sinken.
Am Mangel an späten, totholzreichen und lichten Phasen der Waldentwicklung haben auch die bereits auf rund 6 % der Waldfläche angewachsenen, vor konventioneller Holznutzung vertraglich geschützten Waldreservate noch nichts geändert. Zudem sind die Reservate ungleichmässig über die Schweiz verteilt.
Auch die Zunahme der Waldfläche birgt nicht nur positive Aspekte. So ist mit dem Einwuchs in ökologisch wertvolle Lebensräume wie etwa Trockenwiesen und durch das Zusammenwachsen von Waldflächen und damit den Verlust von Waldrändern aus Sicht der Biodiversität auch ein unerwünschter Prozess im Gang. Daneben sind aber auch viele noch bestehende Waldränder von mangelnder ökologischer Qualität. Bei 84 % fehlt ein genügend breiter und strukturierter Strauchgürtel, der gegen aussen in einen Krautgürtel übergeht. Dies ist insbesondere im Mittelland, im Jura und in den Voralpen der Fall.
Der Wald ist auch als Freizeit- und Erholungsgebiet immer beliebter. Das Besucheraufkommen und die Vielfalt der Aktivitäten im Wald werden vor allem in der Nähe von Ballungsräumen immer grösser und machen je länger je mehr auch vor nächtlichen Stunden keinen Halt. Bereits relativ geringe menschliche Störungen während des Tages können aber die Dichte und Artenvielfalt der Brutvögel reduzieren. Schliesslich beeinträchtigen auch die Trends in der Waldbewirtschaftung zu immer grösseren Holzerntemaschinen sowie das Durchführen von forstlichen Eingriffen während des ganzen Jahres – somit auch in der Brutsaison – den Lebensraum Wald. So hat auch die Gesamtlänge der mit Lastwagen befahrbaren Waldstrassen seit 1993–1995 deutlich zugenommen: 969 km Strassen wurden neu gebaut oder ausgebaut.
Zukünftige Herausforderungen
Gemäss den ökologischen Zielvorgaben des Bundes sollen bis im Jahre 2030 neben höheren Totholzmengen (>20 m3/ha), mehr Biotopbäumen und mehr Altholzinseln in der ganzen Schweiz die Waldreservate auf 10 % der Waldfläche anwachsen. Mit Naturwaldreservaten soll eine natürliche Waldentwicklung ohne Eingriffe bis zur Zerfallsphase und mit Sonderwaldreservaten die Förderung wertvoller Lebensräume wie lichte Wälder ermöglicht werden. Ebenso sollen geeignete Waldränder aufgewertet werden. Die konsequente Umsetzung zur Erreichung dieser Zielvorgaben ist entscheidend für die Sicherung der auf den Wald angewiesenen Organismen.
Doch nicht nur als Lebensraum, sondern auch in seiner Schutz-, Produktions- und Erholungsfunktion muss der Wald vielen Ansprüchen gerecht werden. Als ein System mit langen Entwicklungszeiträumen von Hunderten von Jahren – im heutigen Wirtschaftswald 80–120 Jahre, in Buchenwäldern bis zu 350 Jahre – gerät der Wald aber im sich wandelnden gesellschaftlichen und ökonomischen Umfeld sowie den damit einhergehenden veränderten, teils auch gegenläufigen Ansprüchen zunehmend unter Druck. Die Auswirkungen der Klimaerwärmung, die langfristig die Baumartenzusammensetzung ändern wird, und die damit an Bedeutung zunehmenden Faktoren Waldbrand, Sturm, Hagelunwetter und Trockenheit werden den Druck auf den Wald und seine Funktionen zusätzlich verstärken. Hinzu kommt die Gefährdung durch vom globalen Handel eingeschleppte schädliche Organismen (z.B. Asiatischer Laubholzbockkäfer oder Erreger der Eschenwelke). Neben geeigneten heimischen Baumarten fällt der Blick immer wieder auch auf nicht-einheimische Baumarten wie etwa Douglasie oder Roteiche. Aus Sicht der Biodiversität sind jedoch nicht-einheimische Baumarten abzulehnen.
Die Forstwirtschaft steht insgesamt also vor grossen Herausforderungen. Die unterschiedlichen Ansprüche gut gegeneinander abzuwägen, Vorrangfunktionen zu definieren und Synergien der verschiedenen Funktionen zu nutzen, wird für die Zukunft wegweisend sein. Die in den letzten Jahren begonnene gezielte Förderung und Sicherung wertvoller Waldlebensräume muss daher weitergehen. Gezielte Lenkungs-, Informations- und Überzeugungsmassnahmen sollen weiterhin die Erholung im Wald mit anderen Waldfunktionen in Einklang bringen, und die Waldbewirtschaftung soll sich auch in Zukunft an den natürlichen Prozessen und der Nachhaltigkeit orientieren. Ob dies im Zuge des Wandels der nächsten Jahrzehnte genügt und der Wald weiterhin seine vielfältigen Funktionen wahrnehmen kann, wird sich weisen.
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