Eindrücke aus der Feldarbeit
© Archiv Schweizerische Vogelwarte
Über 2000 freiwillige Helfer und Helferinnen haben sich am Atlas beteiligt. Bilder, entstanden während ihrer Arbeit für den Atlas, zeigen die schwierigen aber auch schönen Momente. Die Vogelwarte dankt für das überwältigende Engagement!

© Archiv Schweizerische Vogelwarte
Teilnehmende des Atlascamps in Château-d'Œx VD. Die gemachten Beobachtungen werden laufend mit der App «NaturaList» erfasst.

© Archiv Schweizerische Vogelwarte
Selbst bei der Mittagsrast beim Atlascamp in Château-d'Œx VD gibt es keine Pause.

© Dominik Hagist
Atlascamps führten die Ornithologinnen und Ornithologen in Gebiete, wo sonst (zu) wenig beobachtet wurde. Hier in Trun GR.

© Dominik Hagist
Nicht immer meinte es die Witterung gut mit den Feldornithologinnen und -ornithologen.

© Samuel Wechsler
Der stets in die Luft gerichtete «Atlasblick» war nicht in allen Landesteilen unbedenklich.

© Samuel Wechsler
Intensives Beobachten für den Schweizer Brutvogelatlas auch im grenznahen Ausland, wie hier in Domodossola I.

© Samuel Wechsler
Solche Blütenpracht artenreicher Mähwiesen ist in der Schweiz selten geworden.

© Archiv Schweizerische Vogelwarte
Wohlverdiente Mittagspause während des Atlascamps in St-Ursanne JU.

© Archiv Schweizerische Vogelwarte
Ein Teil der Teilnehmenden des Atlascamps in St-Ursanne JU.

© Claudia Müller
Für den Atlas wurden Vögel von den Niederungen bis hoch in die Nähe von Gletschern gesucht und gezählt.

© Dora Zarzavatsaki
Vogelsuche auch im grenznahen französischen Jura bei St-Jean-de-Gonville.

© Dora Zarzavatsaki
Die nötigen Unterlagen der Kartiererinnen und Kartierer.

© Flurin Leugger
Während den Atlasaufnahmen gelangen auch immer wieder einmalige Beobachtungen von anderen Tieren, hier ein Steinbock im besten Licht.

© Flurin Leugger
Nicht immer brütet der Mauerläufer an Felswänden. Hier gelang ein aussergewöhnlicher Brutnachweis an einem Gebäude.

© Frank Borleis
Kartierung am frühen Morgen bei toller Stimmung.

© Gernot Segelbacher
Der Frühling ist nicht nur für Vögel eine wichtige Jahreszeit. Auch die Frühlings-Krokusse zeigen sich dann von ihrer schönsten Seite.

© Johannes Wahl
Stärkung mit einem eigens für den Atlas kreierten Müesliriegel, der für zusätzliche Motivation sorgte.

© Julien Mazenauer
Nicht nur die Feldornithologen kämpften mit der Witterung – manchmal auch die Natur. Hier ein Buchenwald nach spätem Schneefall.

© Lolo Frei
Schneeschuhe als bewährtes Fortbewegungsmittel bei der Spechtsuche im zeitigen Frühjahr.

© Lolo Frei
Viel Geduld war gefragt beim Absuchen der Felswände nach typischen Felsbrütern wie Uhu, Wanderfalke und Mauerläufer.

© Lolo Frei
Manchmal konnten indirekte Hinweise wie Losungen von Raufusshühnern Hinweise auf die Präsenz einer Art geben. In solchen Fällen war aber meist ein visuelle Bestätigung nötig.

© Manfred Vith
Bei der Feldarbeit musste oft auf grossen (aber nicht allen) Komfort verzichtet werden.

© Martin Käch
Morgendliche Kartierung am Rossstöckli SZ bei weit fortgeschrittener Ausaperung.

© Michael Frey
Insbesondere im Hochgebirge war die Feldarbeit auch mit Risiken verbunden. Umso erfreulicher ist es, dass der Atlas ohne grösseren Zwischenfall abgeschlossen werden konnte.

© Peter Knaus
Die Vogelsuche begeisterte auch junge Begleiter der Atlasmitarbeitenden.

© Peter Knaus
Zwei Feldornithologen bei der Zählung von Wasservögeln.

© Peter Knaus
Die einwandfreie Bestimmung der 210 Brutvogelarten der Schweiz war zum Teil eine knifflige Herausforderung, die eine grosse Expertise seitens der freiwilligen Mitarbeitenden verlangte.

© Peter Knaus
Und wenn man mal keinen Bock auf Vögel mehr hatte, hielt die Natur bestimmt eine Überraschung (z.B. in Form eines Alpenbocks) bereit.

© Matthias Kestenholz
Das mediale Interesse am Atlas war stets gross. Hier das Schweizer Fernsehen bei einer Aufnahme im Frühling 2014 bei Tschlin GR.

© Peter Knaus
Über 2000 Freiwillige haben für den Atlas immer Vollgas gegeben. Herzlichen Dank für den tollen Einsatz im Feld!

© Peter Knaus
Die Feldarbeit konnte zeitweise auch gemütlich sein, wie hier bei der Beobachtung eines Steinrötels.

© Philipp Fässler
Brutvogelkartierung im Schnee? Ja, für einige Specht-, Greifvogel- und Eulenarten waren die ersten Monate im Jahr am erfolgversprechendsten.

© Philipp Fässler
Und manchmal gelangen auch überraschende Beobachtungen: ein Luchs anstelle des gesuchten Steinhuhns!

© Pierre-André Pochon
Diese Schneeschuhwanderung wurde mit einem Alpenschneehuhn aus nächster Nähe belohnt.

© Pierre-André Pochon
Selbst im Juli lag in gewissen Gebiete noch viel Schnee – kein Grund nicht nach anwesenden Brutvögeln Ausschau zu halten.

© Pierre-André Pochon
Vögel beobachten in Märchenlandschaften aus dem Tourismusprospekt? Möglich am Lauenensee BE.

© Ruedi Aeschlimann
2014 und 2015 nistete erstmals ein Küstenseeschwalbenpaar in der Schweiz im Chablais de Cudrefin VD und am Fanel BE.

© Therese Plüss
Detaillierte Erklärungen sind nötig, um gut getarnte Vogelarten wie das Alpenschneehuhn zu sehen.

© Therese Plüss
Die Feldarbeit war nicht nur anstrengend, sondern hat auch enge Freundschaften hervorgebracht.

© Therese Plüss
Nach der Feldarbeit ist vor der Computerarbeit: Auswertung der Kartierung auf der eigens für den Atlas entworfenen Software «Terrimap online».

© Véronique Rosselet
Höchste Konzentration während der Kartierarbeit mitten in schönster Narzissenpracht.

© Chris Venetz
«Dienst am Vaterland»: Topmotivierte Zivildienstleistende bei der Zählung von Gänsesägern auf der Reuss.

© Samuel Wechsler
Kein Weiterkommen: Ein Murgang im Muotathal SZ verlängerte die Feldarbeit (unfreiwillig).

© Sylvain Antoniazza
Fussball-EM, Gemütlichkeit und Feldarbeit – auch das liess sich vereinen!