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Wanderfalke

Aussterben und Rückkehr des Wanderfalken: Was sind die demografischen Ursachen?

Der Wanderfalke ist eine der grossen Erfolgsgeschichten des Naturschutzes. Nach durch Umweltgifte wie das berüchtigte DDT verursachten Bestandseinbussen in den 1960er Jahren haben sich die Bestände fast überall erholt. Eine demografische «Bilanzierung» dieses spek-takulären Comebacks steht jedoch noch weitgehend aus. Noch ist unklar, inwieweit Verände-rungen bei der Fortpflanzung, beim Überleben sowie bei der Zu- und Abwanderung für die Erholung verantwortlich waren. Beim Wanderfalkenbestand in der Schweiz werden diese Fra-gen anhand von integrierten Populationsmodellen (IPM) untersucht.

Bereich Forschung
Ressort Populationsbiologie
Themen Ökologie, Bestandsentwicklung, Artenförderung
Lebensraum Felsiges Gelände
Projektstart 2005
Projektstatus laufend
Projektleitung Marc Kéry
Projektregion Basel-Landschaft, Bern, Freiburg, Jura, Neuenburg, Solothurn, Waadt

Mitarbeitende

Betroffene Vogelarten

Vogelarten
Wanderfalke
Der Wanderfalke erlitt ab Mitte der Fünfzigerjahre europaweit massive Bestandseinbussen, weil er empfindlich auf schlecht abbaubare Umweltgifte reagiert. Das hat den prächtigen Greifvogel in der Schweiz an den Rand des Aussterbens gebracht. Dank dem Verbot einzelner Pestizide und dem gesetzlichen...
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Weitere Ressourcen
Medienmitteilung
Die bewegte Geschichte eines Superjägers
vogelwarte.ch/news/der-wanderfalke-unter-druck
Avinews
Der Wanderfalke in der Schweiz: Bestandstrends 2005–2016
Populationsbiologie link
Ressort

Populationsbiologie

Wir erforschen Vogelpopulationen und ihre räumlichen und zeitlichen Veränderungen, die von Überleben, Fortpflanzung und Dispersal beeinflusst werden.

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