Mit “Einer flog über das Kuckucksnest” von 1975 kam ein Klassiker in die Kinos. Der Filmtitel lehnt sich an einen Kinderreim an und ist mit “cuckoo” (englisch für verrückt) gleichzeitig eine zum Schauplatz (psychiatrische Anstalt) passende Wortspielerei. Kuckucke bauen aber selbstverständlich kein Nest. Stattdessen legen die Weibchen je ein Ei in das Nest einer anderen Vogelart. Der junge Kuckuck schlüpft meist als erstes und wirft die anderen Eier aus dem Nest, sodass er als einiger “Nachwuchs” aufgezogen wird und die gesamte Nahrungsmenge erhält.
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