In den 1930er Jahren bemerkte man erstmals, dass der Braunkehlchenbestand zurückgeht. Als Wiesenbrüter, der sein Nest am Boden anlegt, ist das Braunkehlchen darauf angewiesen, dass das Gras bis zum Ausfliegen der Jungen nicht gemäht wird. Mit dem Aufkommen der Mechanisierung in der Landwirtschaft und der intensiveren Nutzung wurde jedoch genau dafür der Grundstein gelegt.
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